Digitale Signatur

Sicher digital unterschreiben

Der größte Durchbruch der Digitalisierung ist die sichere digitale Unterschrift. Es gibt viele Vorbehalte, die über Rechtsnormen, wie eIDAS und DSGVO und mit digitalen Signaturlösungen unberechtigt sind. Entdecken Sie die digitale Signatur, direkt aus dem digitalen Dokumentenmanagement heraus.

Digitale Signatur

Sicher digital unterschreiben

Der größte Durchbruch der Digitalisierung ist die sichere
digitale Unterschrift. Es gibt viele Vorbehalte,
die über Rechtsnormen, wie eIDAS und DSGVO und
mit digitalen Signaturlösungen unberechtigt sind.
Entdecken Sie die digitale Signatur, direkt aus
dem digitalen Dokumentenmanagement heraus.

Warum digitale Unterschriften?

Seit Generationen unterschreiben wir gegenseitige Verträge, Verpflichtungen, Absichtserklärungen im Vertragswesen, Personalwesen, Vertrieb – eigentlich in allen Unternehmensbereichen intern und mit externen Personen. Die bisherige analoge Arbeitsweise hat viele Nachteile, die sich extrem auf Zeit und Kosten auswirken.

Darum!

  • Sicherstellung des Unterschreibenden
  • Reduktion des global hohen Papierverbrauchs
  • Fast keine Transport- und Liegekosten
  • Nachvollziehbare Geschäftsprozesse
  • Unternehmensübergreifende Vereinbarungen und Verträge in Sekunden von jedem Ort zu jeder Zeit mit jedem Gerät

Warum digitale Unterschriften?

Seit Generationen unterschreiben wir gegenseitige Verträge, Verpflichtungen, Absichtserklärungen im Vertragswesen, Personalwesen, Vertrieb – eigentlich in allen Unternehmensbereichen intern und mit externen Personen. Die bisherige analoge Arbeitsweise hat viele Nachteile, die sich extrem auf Zeit und Kosten auswirken.

Darum!

  • Sicherstellung des Unterschreibenden
  • Reduktion des global hohen Papierverbrauchs
  • Fast keine Transport- und Liegekosten
  • Nachvollziehbare Geschäftsprozesse
  • Unternehmensübergreifende Vereinbarungen und Verträge in Sekunden von jedem Ort zu jeder Zeit mit jedem Gerät

Die verschiedenen Arten der E-Signatur

Die eIDAS-Verordnung unterscheidet zwischen drei Arten elektronischer Dokumente, die sich unterschiedlich auf die Rechtsgültigkeit und Legitimität von digitalen Unterschriften auswirken.

EES
Einfache Sicherheit

Dokumente ohne gesetzliche Schriftformerfordernis mit geringem Haftungsrisiko

Die einfache elektronische Signatur (EES) ist die erste Stufe der digitalen Signatur und bietet daher das geringste Sicherheitsniveau. Sie kann bei all denjenigen Prozessen eingesetzt werden, die keine rechtskonformen Unterschriften erfordern und keine Haftungsrisiken bestehen. Als Ersatz der manuellen Unterschrift sollte die EES aber nicht dienen, da ihre Identität nur sehr oberflächlich, und Authentizität und Integrität der Unterschriften, geprüft wird. So kann sie im Prinzip als Grafik einfach in ein Dokument eingefügt werden.

-> Dies ist eine Standardfunktion von Amagno

FES
Hohe Sicherheit

Dokumente ohne gesetzliche Schriftformerfordernis mit kalkulierbarem Haftungsrisiko

Das Sicherheitsniveau und der Beweiswert der fortgeschrittenen elektronischen Signatur (FES) ist im Vergleich zur EES hingegen schon ein bisschen höher. Denn sie erfordert, dass sich die Signatur einer bestimmten Person zuordnen und Manipulationen am Dokument erkennen lassen. Aufgrund der Überprüfbarkeit obliegt auch nur dem Aussteller allein die Kontrolle über die technischen Mittel.

QES
Maximale Sicherheit

Dokumente mit gesetzlicher Schriftformerfordernis oder hohem Haftungsrisiko

Mit einem Identitätszertifikat setzt die qualifizierte elektronische Signatur (QES) noch eine Schippe drauf und wird damit der Gültigkeit einer qualifizierten elektronischen Signatur gerecht. Eine QES signalisiert anderen, dass die getätigte Unterschrift auch tatsächlich von ihrem Urheber stammt und wird daher häufig als digitale Alternative für das Tätigen von manuellen Unterschriften verwendet. Die regelmäßige Erneuerung der Zertifikate stellt außerdem ihre Aktualität sicher.

Beispiele:

  • Unternehmensinterne Vereinbarungen
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Dokumentationen
  • Protokolle

Beispiele:

  • Unbefristete Arbeitsverträge
  • Versicherungsanträge
  • Haftungsausschlüsse
  • Vollmachten
  • SEPA-Mandate
  • Angebote

Beispiele:

  • Befristete Arbeitsverträge
  • Bürgschaften
  • Lebensversicherungen auf das Leben Dritter

Die verschiedenen Arten der E-Signatur

Die eIDAS-Verordnung unterscheidet zwischen drei Arten elektronischer Dokumente, die sich unterschiedlich auf die Rechtsgültigkeit und Legitimität von digitalen Unterschriften auswirken.

EES
Einfache Sicherheit

Dokumente ohne gesetzliche Schriftformerfordernis mit geringem Haftungsrisiko

Die einfache elektronische Signatur (EES) ist die erste Stufe der digitalen Signatur und bietet daher das geringste Sicherheitsniveau. Sie kann bei all denjenigen Prozessen eingesetzt werden, die keine rechtskonformen Unterschriften erfordern und keine Haftungsrisiken bestehen. Als Ersatz der manuellen Unterschrift sollte die EES aber nicht dienen, da ihre Identität nur sehr oberflächlich, und Authentizität und Integrität der Unterschriften, geprüft wird. So kann sie im Prinzip als Grafik einfach in ein Dokument eingefügt werden.

-> Dies ist eine Standardfunktion von Amagno

Beispiele:

  • Unternehmensinterne Vereinbarungen
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Dokumentationen
  • Protokolle

FES
Hohe Sicherheit

Dokumente ohne gesetzliche Schriftformerfordernis mit kalkulierbarem Haftungsrisiko

Das Sicherheitsniveau und der Beweiswert der fortgeschrittenen elektronischen Signatur (FES) ist im Vergleich zur EES hingegen schon ein bisschen höher. Denn sie erfordert, dass sich die Signatur einer bestimmten Person zuordnen und Manipulationen am Dokument erkennen lassen. Aufgrund der Überprüfbarkeit obliegt auch nur dem Aussteller allein die Kontrolle über die technischen Mittel.

Beispiele:

  • Unbefristete Arbeitsverträge
  • Versicherungsanträge
  • Haftungsausschlüsse
  • Vollmachten
  • SEPA-Mandate
  • Angebote

QES
Maximale Sicherheit

Dokumente mit gesetzlicher Schriftformerfordernis oder hohem Haftungsrisiko

Mit einem Identitätszertifikat setzt die qualifizierte elektronische Signatur (QES) noch eine Schippe drauf und wird damit der Gültigkeit einer qualifizierten elektronischen Signatur gerecht. Eine QES signalisiert anderen, dass sie getätigte Unterschrift auch tatsächlich von ihrem Urheber stammt und wird daher häufig als digitale Alternative für das Tätigen von manuellen Unterschriften verwendet. Die regelmäßige Erneuerung der Zertifikate stellt außerdem ihre Aktualität sicher.

Beispiele:

  • Befristete Arbeitsverträge
  • Bürgschaften
  • Lebensversicherungen auf das Leben Dritter

Anforderungen an eine digitale Signatur

Sie sollte die länderspezifischen Rechtsvorschriften einhalten.

Die eIDAS-Verordnung ist auf europäischer Ebene für elektronische Signaturverfahren der gesetzliche Referenztext. So legt sie beispielsweise fest, dass die elektronischen Signaturverfahren fest die Unversehrtheit des unterzeichneten Dokuments gewährleisten oder aber die Identifizierung des Unterzeichners ermöglichen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kommt dann zum Einsatz, wenn es um die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung von vertraulichen Daten von Kunden und dritten Unterzeichnern geht. Hierunter fallen beispielsweise Name, Vorname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder IP-Adresse. Deshalb muss die E-Signatur-Lösung die DSGVO in ihrem gesamten Funktionsbereich einhalten und die Vertraulichkeit der Dokumente und Informationen gewährleisten.

Sie sollte im Falle eines Rechtsstreits für Unterstützung sorgen.

Auch in der Arbeitswelt kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Deshalb ist es wichtig, dass die E-Signatur-Lösung zu jeder Signatur eine Prüfdatei mit Zeitstempel erstellen und archivieren kann. Denn die Datei enthält diejenigen Informationen, die zur ordnungsgemäßen Erstellung beitragen, um die Sicherheit der verschiedenen Parteien zu gewährleisten. So erlaubt dieses Dokument im Streitfall das Nachvollziehen der elektronischen Signatur.

Sie sollte sich intuitiv bedienen lassen.

Höchstwahrscheinlich entscheiden Sie sich für eine Signatur-Lösung, um Ihre bisherigen digitalen Prozesse zu optimieren. Schauen Sie deshalb, dass sie sich intuitiv bedienen lässt, damit Sie eine Unterschrift mit wenigen Klicks einholen können – und so effizienter und produktiver arbeiten.

Sie sollte zertifiziert sein.

Zertifizierungen sagen oft etwas über die Qualität von Produkten und Dienstleistungen aus. So auch bei elektronischen Signaturen. Bevorzugen Sie einen Anbieter, dessen Zertifizierungen auf nationaler und auf EU-Ebene rechtlich anerkannt sind, wie etwa das eIDAS-Konformitätszertifikat.

Sie sollte die Identifizierung der Unterzeichner ermöglichen.

Digitale Signaturen sollten sicher sein. Entscheiden Sie sich deshalb für eine Lösung, die mehrere Funktionen zur Authentifizierung der Identität des Unterzeichners ermöglicht. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung (SMS mit OTP-Code, E-Mails, Überprüfung des Personalausweises) gewährleistet eine erhöhte Sicherheit.

Sie sollte sich in Ihre Branchensoftware integrieren lassen.

Mittlerweile gibt es kaum mehr Anwendungen, die nicht auch mit anderen kommunizieren können. Damit sich Ihre digitalen Signaturen problemlos in Ihre verschiedenen CRM-, ERP- und Branchensoftwares integrieren lassen ist es ratsam, eine API-Lösung zu wählen, die dies ermöglicht.

Sie sollte Ihnen das Unterzeichnen an jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglichen.

On-Premise-Lösungen verlieren zunehmend an Beliebtheit, weil sie das mobile Arbeiten nur bedingt unterstützen. Die Saas-Lösungen hingegen kommen bei Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Setzen Sie auf eine Signatur-Lösung, die auf mobilen Geräten aller Art und allen Betriebssystemen zur Verfügung steht, wird der Signatur-Prozess zur Leichtigkeit.

Anforderungen an eine digitale Signatur

Sie sollte die länderspezifischen Rechtsvorschriften einhalten.

Die eIDAS-Verordnung ist auf europäischer Ebene für elektronische Signaturverfahren der gesetzliche Referenztext. So legt sie beispielsweise fest, dass die elektronischen Signaturverfahren fest die Unversehrtheit des unterzeichneten Dokuments gewährleisten oder aber die Identifizierung des Unterzeichners ermöglichen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kommt dann zum Einsatz, wenn es um die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung von vertraulichen Daten von Kunden und dritten Unterzeichnern geht. Hierunter fallen beispielsweise Name, Vorname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder IP-Adresse. Deshalb muss die E-Signatur-Lösung die DSGVO in ihrem gesamten Funktionsbereich einhalten und die Vertraulichkeit der Dokumente und Informationen gewährleisten.

Sie sollte im Falle eines Rechtsstreits für Unterstützung sorgen.

Auch in der Arbeitswelt kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Deshalb ist es wichtig, dass die E-Signatur-Lösung zu jeder Signatur eine Prüfdatei mit Zeitstempel erstellen und archivieren kann. Denn die Datei enthält diejenigen Informationen, die zur ordnungsgemäßen Erstellung beitragen, um die Sicherheit der verschiedenen Parteien zu gewährleisten. So erlaubt dieses Dokument im Streitfall das Nachvollziehen der elektronischen Signatur.

Sie sollte sich intuitiv bedienen lassen.

Höchstwahrscheinlich entscheiden Sie sich für eine Signatur-Lösung, um Ihre bisherigen digitalen Prozesse zu optimieren. Schauen Sie deshalb, dass sie sich intuitiv bedienen lässt, damit Sie eine Unterschrift mit wenigen Klicks einholen können – und so effizienter und produktiver arbeiten.

Sie sollte zertifiziert sein.

Zertifizierungen sagen oft etwas über die Qualität von Produkten und Dienstleistungen aus. So auch bei elektronischen Signaturen. Bevorzugen Sie einen Anbieter, dessen Zertifizierungen auf nationaler und auf EU-Ebene rechtlich anerkannt sind, wie etwa das eIDAS-Konformitätszertifikat.

Sie sollte die Identifizierung der Unterzeichner ermöglichen.

Digitale Signaturen sollten sicher sein. Entscheiden Sie sich deshalb für eine Lösung, die mehrere Funktionen zur Authentifizierung der Identität des Unterzeichners ermöglicht. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung (SMS mit OTP-Code, E-Mails, Überprüfung des Personalausweises) gewährleistet eine erhöhte Sicherheit.

Sie sollte sich in Ihre Branchensoftware integrieren lassen.

Mittlerweile gibt es kaum mehr Anwendungen, die nicht auch mit anderen kommunizieren können. Damit sich Ihre digitalen Signaturen problemlos in Ihre verschiedenen CRM-, ERP- und Branchensoftwares integrieren lassen ist es ratsam, eine API-Lösung zu wählen, die dies ermöglicht.

Sie sollte Ihnen das Unterzeichnen an jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglichen.

On-Premise-Lösungen verlieren zunehmend an Beliebtheit, weil sie das mobile Arbeiten nur bedingt unterstützen. Die Saas-Lösungen hingegen kommen bei Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Setzen Sie auf eine Signatur-Lösung, die auf mobilen Geräten aller Art und allen Betriebssystemen zur Verfügung steht, wird der Signatur-Prozess zur Leichtigkeit.

Was bietet Amagno dazu an?

Amagno besitzt im Standard sehr weitreichende Funktionen für die einfache elektronische Signatur (EES):

  • Nutzung von Stempeln oder digitaler Unterschriften via Pen, z.B. iPad
  • Keine Dokumentenänderung ab erstem Stempeln / Unterschrift
  • Entscheidungen werden mit Benutzer, Datum und Uhrzeit protokolliert
  • Optionale Kennworteingabe bei einer Entscheidung
  • Rechtssichere Archivierung
  • Regelmäßige Integritätsprüfung
Grafik Blogartikel digitales Signieren 02 scaled - Digitale Signatur

Für die Erreichung der fortgeschrittenen Signatur und der qualifizierten Signatur unterstützt Amagno Partnerlösungen. Damit während der Arbeit in Amagno keine unnötigen Medienbrüche entstehen, hat Amagno-Partner Premium Technologies eine Schnittstelle geschaffen, um Amagno mit der e-Signature Software YouSign zu verknüpfen und die unwirtschaftlichen und chaotischen Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten..

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Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Beachten Sie bitte, dass dadurch personenbezogene Daten an Youtube übertragen werden. Weitere Informationen zu Art und Umfang finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, sowie in der Datenschutzerklärung von Youtube.

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  1. Über die Stempelfunktion werden in Amagno die Daten derjenigen Person eingegeben, die das gewünschte Dokument signieren soll.
  2. Die beteiligten Personen erhalten in Amagno die Benachrichtigung, dass Unterlagen zur Signatur vorliegen.
  3. Die Unterzeichner erhalten neben der Benachrichtigung von YouSign einen Bestätigungscode auf ihr Smartphone, mit dem sie sich für eine rechtsverbindliche Signatur authentifizieren können.
  4. Nachdem das Dokument signiert wurde, können alle Unterzeichner die revisionssicheren und digital signierten Dokumente herunterladen oder dank der Schnittstelle in Amagno weiterbearbeiten.

Was bietet Amagno dazu an?

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Amagno besitzt im Standard sehr weitreichende Funktionen für die einfache elektronische Signatur (EES):

  • Nutzung von Stempeln oder digitaler Unterschriften via Pen, z.B. iPad
  • Keine Dokumentenänderung ab erstem Stempeln / Unterschrift
  • Entscheidungen werden mit Benutzer, Datum und Uhrzeit protokolliert
  • Optionale Kennworteingabe bei einer Entscheidung
  • Rechtssichere Archivierung
  • Regelmäßige Integritätsprüfung

Für die Erreichung der fortgeschrittenen Signatur und der qualifizierten Signatur unterstützt Amagno Partnerlösungen. Damit während der Arbeit in Amagno keine unnötigen Medienbrüche entstehen, hat Amagno-Partner Premium Technologies eine Schnittstelle geschaffen, um Amagno mit der e-Signature Software YouSign oder DocuSign zu verknüpfen und die unwirtschaftlichen und chaotischen Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten..

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  • voller Funktionsumfang
  • keine Vertragsbindung
  • Standardlösungen im Solution Store
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