28. Januar 2021

Home-Office: 10 Tipps, wie die Pflicht zur Kür wird

Home-Office: 10 Tipps, wie die Pflicht zur Kür wird

Einen Reset-Knopf, der das vergangene Jahr ungeschehen macht – den wünschen sich wahrscheinlich viele von uns. Doch auch 2021 startet mit einem altbekannten und treuen Begleiter: dem Lockdown. So langsam ist jeder von uns diese Corona-Pandemie ziemlich satt. Das zeigt uns der raue Umgang miteinander und auch die Maßnahmen der Regierung: Verlängerung des Lockdowns bis zum 14. Februar, verschärfte Maskenpflicht in Geschäften und Home-Office-Appell an die Unternehmen. „Die zunehmenden Anfragen zeigen uns, dass immer mehr Unternehmen die Arbeit im Home-Office für ihre Mitarbeiter vereinfachen möchten“, erklärt Senior Sales Manager Henning Lübbers.

Damit  trotz lästigem Corona-Treiben eine ausgeglichene Work-Life-Balance gelingt und das Arbeiten im Home-Office zum willkommenen Geschenk wird, möchten wir Ihnen unsere 10 Geheimtipps verraten, wie wir bei Amagno unsere Arbeit von zu Hause aus gestalten.

1.

Wir machen es uns gemütlich.

Wer sich in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlt, arbeitet produktiver. Deshalb richten wir unseren Arbeitsplatz so ein, dass wir gut und gerne dort arbeiten – ob im Arbeitszimmer, am Küchentisch oder im Wintergarten. Mit ein wenig Grün, einer leckeren Tasse Kaffee und einer angenehmen Hintergrundmusik lässt sich einfach gut arbeiten.

2.

Unsere Kleidung verleiht uns den nötigen Motivationsboost.

Wir haben gelernt: Im Pyjama will irgendwie nicht die nötige Arbeitsstimmung aufkommen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, uns jeden Morgen so startklar zu machen, als wollten wir zur Arbeit gehen: Frühstücken, Zeitunglesen und ab unter die Dusche. Et voilà: Irgendwie sind wir viel motivierter – und der Paketbote kommt auch wieder gerne vorbei.

3.

Feste Arbeitszeiten für einen energiegeladenen Feierabend.

Unser Alltag ist umgeben von Routinen. Ohne sie hätten wir es wahrscheinlich ziemlich schwer. Mit einem strukturierten Tagesplan fällt es uns leichter, unsere Pflichten zu erledigen. Planen wir, von wann bis wann wir arbeiten, können wir unseren weiteren Alltag daran anpassen und fokussieren uns in dieser Zeit voll und ganz auf unsere Arbeit.

4.

Was Chef vielleicht ungerne hört: Wir machen auch mal Pausen.

Manchmal beißen wir uns an Problemen fest, dessen Lösung oft ziemlich nahe liegt. Wir haben gemerkt: Kaffee holen, aus dem Fenster schauen und einmal tief durchatmen löst so manche Denkblockaden. Wieder am Platz, kam der Geistesblitz mit der passenden Lösung um die Ecke. Doch auch abseits davon ist ein kurzes Päuschen auch sinnvoll, um neue Energie zu tanken.

5.

Ablenkungen ade!

Our home is our castle – Zuhause sind wir umgeben von Dingen, die wir lieben und mit denen wir gerne unsere Freizeit verbringen. Deshalb sind sie auch die ersten, die uns von unseren Pflichten ablenken möchten: Aufräumen, die Lieblingsserie auf Netflix weiterschauen oder am Handy daddeln – alles wunderbare Dinge, die aber nicht förderlich für die Arbeit sind. Also: lieber schnell vom Arbeitsplatz verbannen, ehe der Chef um die Ecke guckt!

6.

Unser Geheimtipp: To-Do-Listen schreiben.

Manchmal haben wir so viele Aufgaben zu erledigen, dass wir gar nicht mehr wissen, wo uns der Kopf steht. Mit To-Do-Listen überblicken wir all unsere Aufgaben und haben ihre Fristen in Blick. So verzetteln wir uns nicht mehr und können unseren Workload ruhigen Gewissens abarbeiten. Als weiteren Tipp empfiehlt sich: Eat the frog first! – Erledigen Sie also Ihre lästigen Aufgaben zuerst.

7.

Wir bleiben in Kontakt mit den Kollegen.

Im Home-Office können wir nicht mal eben kurz den Kollegen im Büro gegenüber etwas fragen, sondern müssen ihn erst anrufen, ihm schreiben oder ihn im digitalen Meeting begegnen. Doch diese Kommunikation ist für Ihre tägliche Arbeit unheimlich wertvoll. Zum einen bleiben Sie auf dem neuesten Stand und zum anderen stärken Sie mit dem sozialen Kontakt Ihr Mindset.

8.

Wir lüften!

Manchmal sind wir so konzentriert bei der Arbeit, dass wir irgendwann merken, wie uns die Puste ausgeht. Ein Grund könnte sein, dass wir eine Pause brauchen; ein anderer, dass es mal wieder Zeit für frische Luft wird. Oft verbinden wir beides miteinander. Wir stehen auf, strecken uns, öffnen das Fenster und holen uns einen Kaffee – und schon lässt sich wieder konzentriert weiterarbeiten.

9.

Tools für effizientes Arbeiten: unsere Helden!

Mit unseren Tools arbeiten wir zu Hause effizienter. Ehrlich gesagt wüssten wir nicht, wie wir unser Home-Office ohne Amagno bestreiten sollten. Wir haben papierloses und ortsunabhängiges Arbeiten nämlich wirklich zu schätzen gelernt. Es ist toll, alles auf einem Blick zu haben, gemeinsam mit Kollegen an Dokumenten zu arbeiten und ihnen nicht mehr hinterher rennen zu müssen. Keine Werbung, sondern unser Ernst!

10.

Arbeit und Privatleben aufeinander abstimmen.

Zwischen Home-Schooling, Kinderbetreuung und wichtigen Meetings die Balance zu halten, ist ziemlich kräftezehrend – auch für uns. Deshalb versuchen wir, alles aufeinander abzustimmen. Was steht heute an und wie lässt es sich mit den Kids vereinbaren? Wenn alles hart auf hart kommt, machen wir mehr Pausen und arbeiten dafür länger.

Wenn wir uns an ein paar Regeln halten und unsere Routinen festigen, könnten wir uns an das Arbeiten zu Hause glatt gewöhnen. Besonders bei dem nass-kalten Wetter ist es doch umso schöner, sich einen Kaffee zu machen und an die Arbeit zu setzen, ohne dafür vor die Tür zu müssen.

Wie gestalten Sie Ihre Arbeit im Home-Office? Praktizieren Sie einige unserer Routinen oder haben Sie gar welche, die wir noch nicht betreiben? Dann lassen Sie es uns wissen und schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihren Kommentar oder Ihre Nachricht!

Jana Treptow
Jana ist Teil des Marketing-Teams und für redaktionelle Beiträge und die Betreuung des Blogs verantwortlich.

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